Die Stilrichtung des Künstlers trägt intensive Elemente des Phantastischen Realismus mit Tendenzen zum Surrealismus und Symbolismus, Kriterien, die aus seiner Zusammenarbeit mit Peter Petz (Schüler von Ernst Fuchs) resultieren.
Herbert Duttlers Phantasiedarstellungen versetzen den Betrachter in eine surreale Welt, in der die feste Grenze von Traum und Wirklichkeit in Frage gestellt wird und die Logik ihren Einfluss verliert. Die Mehrzahl von Duttlers surrealen Werken werden wie bei Ernst Fuchs ins Visionäre gesteigert, was man sehr schön bei Duttlers „Neptun und seine Gespielinnen“ sehen kann. Beide verarbeiten Themen brisanter Erotik, mythologische Szenen und phantastische Gestalten.
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